Rebekka Höch

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“Ich mache Politik für die Menschen, nicht für Prestige, Macht oder Konzerne. Für eine Stadt, in der sich auch marginalisierte Menschen gesehen fühlen, in der Demokratie verteidigt und Nachhaltigkeit endlich ernst genommen wird. Essen hat so viel Potenzial, wir müssen es nur endlich nutzen: gerecht, inklusiv und mutig.”

Meine Themen

  • Inklusion

  • Demokratie schützen

  • Lebenswerte Stadt Essen

Inklusion leben, Barrieren abbauen, eine Stadt für alle:

Ich setze mich für eine Stadt ein, in der niemand übersehen wird. Ob chronisch krank, behindert, armutsbetroffen oder mit Migrationsgeschichte: Alle Menschen müssen mitgedacht, gehört und einbezogen werden. Inklusion heißt, Strukturen zu verändern, digital, baulich, sozial, damit Teilhabe nicht erkämpft werden muss, sondern selbstverständlich ist.

Demokratie schützen, Rechtsextremismus entgegentreten:

Ich will, dass Essen eine Stadt bleibt, in der Vielfalt zählt und rechtsextreme Tendenzen keinen Platz haben. Dafür braucht es klare Haltung, sichtbare Gegenwehr und mehr politische Bildung, besonders für junge Menschen. Demokratie muss vor Ort gestärkt werden: durch Aufklärung, Zivilcourage und eine Stadt, die rechten Parolen nicht das Feld überlässt.

Mehr Grün, weniger Beton. Essen lebenswert und nachhaltig gestalten:

Ich kämpfe für eine Stadt, die den Menschen gehört, nicht den Autos. Mit mehr Grün, Entsiegelung, urbanem Rückbau und besserer Rad- und Fußweginfrastruktur. Statt Millionen in Prestigeprojekte zu stecken, brauchen wir Investitionen in Kitas, Bildung, Nahverkehr und Klimaanpassung. So wird Essen zukunftsfähig, sozial, ökologisch und gerecht.

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