Viola Ketelsen kandidiert für Volt Kiel
Viola Ketelsen kandidiert als Kieler Oberbürgermeisterin. Die gebürtige Kielerin hat BWL und Soziologie in Halle, Odense und Lissabon studiert und arbeitet als Projektmanagerin. Ihr Ziel: bezahlbarer Wohnraum, eine moderne und serviceorientierte Verwaltung, mehr Begegnung gegen Einsamkeit sowie eine innovative Wirtschaft, die nachhaltigen Wohlstand schafft. Besonders wichtig ist ihr, dass Stadtentwicklung nicht über, sondern mit den Menschen passiert.
Viola Ketelsen kandidiert für Volt Kiel
Wofür Viola und Volt Kiel stehen
Unser ProgrammFAQ
Volt ist eine paneuropäische politische Bewegung, die sich für ein vereintes, zukunftsfähiges Europa einsetzt. Mit einer Politik, die auf Innovation, Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit basiert, setzt Volt auf konkrete Lösungen, die auf europäische Best-Practice-Beispiele zurückgreifen und auf nationale oder kommunale Gegebenheiten übertragen werden. Volt tritt für eine moderne, weltoffene Gesellschaft ein, in der die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam und ohne ideologische Blockaden angegangen werden.
Volt tritt lokal an, weil Veränderung dort beginnt, wo Menschen leben. Städte und Gemeinden entscheiden über Klimaschutz, Verkehr, Wohnen, Digitalisierung, soziale Teilhabe und Lebensqualität. Themen, die Lösungen brauchen.
Wir bringen dafür die europäische Perspektive nach Kiel:
- Amt, aber easy – Verwaltung wie in Tallinn: Digitale und effiziente Verwaltung, die Service verbessert, Prozesse beschleunigt und den Alltag erleichtert.
- Mehr Wir für Kiel – Miteinander wie in Köln: Eine Stadt, die Zusammenhalt stärkt und Beteiligung für alle ermöglicht.
- Wohnst Du schon oder wartest Du noch? – Wohnen wie in Wien: Bezahlbarer Wohnraum durch kluge, soziale Stadtplanung.
- Zukunft ist die beste Investition – Stadtentwicklung wie in Aarhus: Nachhaltiges Wachstum durch kluge Investitionen in Wirtschaft, Innovation und Lebensqualität.
Volt zeigt, dass europäische Best Practices auch in Kiel funktionieren können. Wir vernetzen Erfahrungen aus ganz Europa und machen sie lokal nutzbar. Pragmatisch, transparent und wissenschaftlich fundiert. So entsteht Politik, die über den Tellerrand blickt und Kiel mutig macht.
Volt setzt auf eine Politik, die Lösungen statt Probleme in den Mittelpunkt stellt. Wir glauben, dass Veränderung nur gelingt, wenn Menschen motiviert sind, mitzumachen, nicht, wenn sie sich entmutigt fühlen.
Deshalb sprechen wir über Chancen, statt nur Missstände zu benennen. Wir zeigen, was besser werden kann, und wie wir dorthin kommen. Kritik ist dabei nicht ausgeschlossen, aber sie ist immer konstruktiv und verbunden mit einem Vorschlag, wie es anders gehen kann.
So entsteht eine politische Kultur, die Mut macht, Verantwortung übernimmt und zeigt: Fortschritt ist möglich, wenn wir ihn gemeinsam gestalten.
Viola Ketelsen ist 32 Jahre alt und in Kiel geboren. Nach ihrem Studium der Betriebswirtschaft und Soziologie in Halle, Odense und Lissabon ist sie vor fünf Jahren nach Kiel zurückgekehrt, mit dem Ziel, ihre Heimatstadt aktiv und verantwortungsvoll mitzugestalten.
Als Mitgründerin der Initiative MITTE Kiel an der Hörn und des Netzwerks Die Stadtmacherinnen* hat sie gezeigt, wie kooperative Stadtentwicklung funktioniert: gemeinsam, kreativ und auf Augenhöhe.
Viola steht für eine Politik, die zuhört und handelt, sozial, nachhaltig und zukunftsorientiert. Ihr Fokus liegt auf bezahlbarem Wohnraum, einer digitalen und serviceorientierten Verwaltung, mehr Begegnung gegen Einsamkeit und einer innovativen, nachhaltigen Wirtschaft.
Sie kandidiert als Oberbürgermeisterin für Kiel, weil sie daran glaubt, dass die Stadt mutig, offen und gemeinsam mit ihren Menschen Zukunft gestalten kann, pragmatisch, europäisch und solidarisch.
Die Oberbürgermeisterin ist die Chefin der Stadtverwaltung. Sie sorgt dafür, dass die Stadt funktioniert und die Entscheidungen der Ratsversammlung umgesetzt werden.
Aufgaben:
- Gesamte Stadtverwaltung leiten und organisieren
- Personalentscheidungen nach dem von der Ratsversammlung beschlossenen Stellenplan treffen
- Beschlüsse von Ratsversammlung und Ausschüssen vorbereiten und umsetzen
- Regelmäßig dem Hauptausschuss berichten
- Geltende Gesetze in der Stadt ausführen
Kurz gesagt: Die Oberbürgermeisterin verbindet Politik und Verwaltung. Sie sorgt dafür, dass aus Beschlüssen konkrete Taten werden
Auf dem Stimmzettel wird am 16. November ausschließlich „Viola Ketelsen“ stehen und nicht „Volt“. Der Grund liegt im Kommunalwahlgesetz Schleswig-Holstein (§ 51 Abs. 1 GKWG SH): Parteien dürfen nur dann eigene Wahlvorschläge einreichen, wenn sie bereits in der Ratsversammlung vertreten sind. Da Volt Kiel dort bislang nicht vertreten ist, kann die Partei formal keinen Wahlvorschlag stellen.
Volt Kiel hat Viola Ketelsen deshalb als seine Kandidatin nominiert. Sie tritt als Einzelbewerberin an, wird aber von Volt im gesamten Wahlkampf unterstützt, mit Programm, Struktur und Werten. Für die Wähler*innen bedeutet das: Wer Volt in Kiel stärken will, wählt Viola Ketelsen.
Viola hat sich auf die Kandidatur beworben. Es gab keine Gegenkandidatur, und sie wurde vom Kieler Volt-Team fast einstimmig als Kandidatin unterstützt. Formal tritt sie als Einzelkandidatin an.
Das Programm wurde ab April 2025 gemeinsam erarbeitet. Alle Mitglieder konnten sich aktiv beteiligen, durch Diskussionsrunden, Textbeiträge und Feedback. Zum Abschluss fand eine Art Kreisparteitag statt, auf dem das Programm offiziell beschlossen wurde. Dort konnten Änderungsanträge eingebracht und abgestimmt werden. Der gesamte Prozess war offen, transparent und gemeinschaftlich gestaltet.
Wien gilt international als Vorbild für soziale und leistbare Wohnungspolitik. Das Besondere am Wiener Modell ist die Kombination aus öffentlicher Verantwortung, langfristiger Bodenpolitik und gemeinnützigem Wohnbau. Die Stadt fördert den Bau leistbarer Wohnungen, meist durch gemeinnützige Bauträger, die sich zu Mietobergrenzen und sozialer Durchmischung verpflichten.
Finanziert wird das System über Bundesmittel aus der Wohnbauförderung, das städtische Budget und günstige Kredite. Wien investiert jährlich rund 600 bis 700 Millionen Euro in Neubauten, Sanierungen und Zuschüsse. Geförderte Projekte erhalten zinslose Darlehen und oft vergünstigte Grundstücke über den „Wohnfonds Wien“. Dadurch liegen die Mieten in neuen geförderten Wohnungen meist nur bei etwa sechs bis acht Euro pro Quadratmeter – deutlich unter dem Marktpreis.
Ein zentrales Prinzip ist, dass Wien Eigentum und Kontrolle behält: Die geförderten Wohnungen bleiben langfristig leistbar und sozial durchmischt, anstatt nach einigen Jahren in den freien Markt überzugehen. So muss die Stadt keine hohen laufenden Mietzuschüsse zahlen, sondern schafft bleibende Werte im eigenen Wohnungsbestand.
Mit dieser Strategie gelingt es Wien, Wohnen als soziales Grundrecht zu sichern, Marktpreise zu stabilisieren und gleichzeitig hohe Lebensqualität zu bieten – ein Modell, das weltweit als Beispiel für nachhaltige Stadtpolitik gilt.
Köln gilt laut dem internationalen Ranking „World’s Loneliest Cities Index 2025“ als die Stadt mit dem geringsten Einsamkeitsrisiko. Damit sticht sie unter den untersuchten Metropolen als besonders gemeinschaftsorientiert hervor. Entscheidend dafür ist vor allem die starke soziale Kultur, die offene Mentalität der Kölner*innen und die Struktur der Stadt selbst.
Köln zeichnet sich durch eine lebendige soziale Infrastruktur aus: Es gibt ein außergewöhnlich breites Angebot an Kultur, Freizeit und Vereinen, das viele Möglichkeiten schafft, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen. Ob in den zahllosen Kneipen, bei Karnevalsvereinen, Sportclubs oder Stadtteilfesten – das gemeinsame Erleben hat in Köln eine lange Tradition. Die Menschen begegnen sich offen und unkompliziert, was Neuankömmlingen den Einstieg erleichtert und soziale Isolation vorbeugt.
Ein zentraler Faktor ist zudem die Struktur der Stadt in ihren sogenannten „Veedeln“. Diese Stadtteile haben jeweils ein starkes eigenes Identitätsgefühl und fördern Nachbarschaft und Gemeinschaft. Im Veedel kennt man sich, trifft sich im Café oder auf dem Wochenmarkt, und der soziale Austausch ist niedrigschwellig. Dieser lokale Zusammenhalt sorgt dafür, dass Menschen sich weniger anonym fühlen als in vielen anderen Großstädten.
Auch die Lebenszufriedenheit in Köln ist laut städtischen Umfragen überdurchschnittlich hoch. Viele Bewohner*innen berichten, dass sie sich mit der Stadt verbunden fühlen und ihre Offenheit als besonders wohltuend empfinden. Das Gefühl, Teil einer vielfältigen, lebensfrohen Gemeinschaft zu sein, ist ein wesentlicher Grund, warum Köln als die „am wenigsten einsame Stadt“ gilt.
Damit zeigt Köln, dass gegen Einsamkeit nicht nur soziale Hilfsangebote helfen, sondern vor allem eine Stadtstruktur, die Gemeinschaft fördert – durch lebendige Stadtviertel, zugängliche Kultur und eine Mentalität, die auf Miteinander setzt.
Tallinn gilt europaweit als Vorbild für moderne, digitale und bürger*innennahe Verwaltung. Die estnische Hauptstadt hat früh erkannt, dass Effizienz, Transparenz und Teilhabe durch konsequente Digitalisierung verbessert werden können, und setzt diese Erkenntnis in nahezu allen Verwaltungsbereichen um. Heute bietet die Stadt hunderte digitale Dienstleistungen an, die einfach, sicher und benutzungsfreundlich sind – von der Anmeldung eines Wohnsitzes über Kita-Plätze bis hin zu Baugenehmigungen. Diese E-Services sind rund um die Uhr online verfügbar und sowohl am Computer als auch mobil nutzbar. So werden bürokratische Prozesse stark vereinfacht und die Bürger*innen können viele Anliegen schnell und unkompliziert selbst erledigen.
Darüber hinaus nutzt Tallinn konsequent Smart-City-Technologien. Die Verwaltung arbeitet mit Echtzeit-Daten aus Sensoren, die etwa Verkehr, Luftqualität oder Lärmbelastung messen, um Stadtplanung und Umweltpolitik datenbasiert zu steuern. Entscheidungen werden so nachvollziehbarer, schneller und präziser getroffen. Ergänzt wird dieser Ansatz durch die Initiative „Tallinnovation“, mit der die Stadt Unternehmen und Start-ups einlädt, neue Technologien direkt im Stadtgebiet zu testen. Die Verwaltung fungiert hier nicht nur als Genehmigungsbehörde, sondern als aktive Partnerin bei der Entwicklung innovativer Lösungen – etwa für nachhaltige Mobilität, Energieeffizienz oder digitale Bürger*innendienste.
Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die langfristige strategische Planung. Mit der Stadtstrategie „Tallinn 2035“ verfolgt die Verwaltung klare Ziele in Bereichen wie Klimaschutz, soziale Teilhabe und wirtschaftliche Entwicklung. Verwaltungsstrukturen wurden reformiert, Zuständigkeiten gebündelt und Entscheidungswege verkürzt, um Projekte effizienter umzusetzen. Gleichzeitig legt Tallinn großen Wert auf Transparenz und Bürger*innenbeteiligung: Ratssitzungen werden live übertragen, Informationen sind öffentlich zugänglich und digitale Beteiligungsplattformen ermöglichen es den Einwohner*innen, Vorschläge einzubringen und über Projekte mitzuentscheiden.
All das macht Tallinn zu einem Modell dafür, wie öffentliche Verwaltung im 21. Jahrhundert funktionieren kann: effizient, innovativ, digital vernetzt und zugleich bürger*innennah. Durch den Mut zur Digitalisierung und die konsequente Öffnung gegenüber Innovation hat sich die Stadt zu einer europäischen Vorreiterin moderner Verwaltungsführung entwickelt.
Aarhus gilt als Vorbild für Stadtentwicklung, weil die Stadt Nachhaltigkeit, Bürger*innenbeteiligung und architektonische Qualität konsequent verbindet. Sie strebt Klimaneutralität bis 2030 an und plant Energie, Mobilität, Grünräume und Lebensqualität ganzheitlich.
Das Programm „Smart Aarhus“ bindet Bürger*innen, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung in die Entwicklung digitaler und nachhaltiger Lösungen ein, sodass Innovationen sozialen Mehrwert bieten. Neue Stadtviertel wie „Nye“ kombinieren moderne Architektur, Grünflächen und Gemeinschaftsräume, während alte Industrie- und Hafenflächen kreativ umgenutzt werden.
Zudem arbeitet die Stadt eng mit Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammen, um Wissen direkt in Planung und Mobilitätskonzepte einfließen zu lassen. Mit menschlichem Maßstab, sozialer Durchmischung und hoher Aufenthaltsqualität schafft Aarhus so eine lebenswerte, zukunftsorientierte Stadt – ein europaweites Vorbild.
Volt steht zur Kieler Stadtbahn, weil die vorliegenden Studien eine verlässliche Grundlage bieten und das Projekt Teil eines ganzheitlichen ÖPNV-Systems ist, nicht bloß eine Einzelmaßnahme. Eine moderne Stadt braucht klimafreundliche, vernetzte Mobilität, die Busse, Fähren, Sharing-Angebote und Stadtbahn sinnvoll kombiniert und damit Lebensqualität und Erreichbarkeit verbessert.
Bei einer möglichen Olympia-Bewerbung setzt Volt Kiel auf Realismus statt Symbolpolitik. Eine Bewerbung kann Chancen für Sport, Stadtentwicklung und internationale Sichtbarkeit bringen, aber nur, wenn sie sozial, ökologisch und finanziell verantwortbar ist. Neue Großbauten dürfen nur entstehen, wenn sie nachhaltig genutzt werden und der Stadt auch nach den Spielen dauerhaft nützen.
Beim MFG-5-Gelände ist für uns klar: Wenn überhaupt verkauft wird, dann nur zu einem Preis, der gleichwertige Stadtentwicklungsprojekte an anderer Stelle ermöglicht. Besser wäre, das Gelände in kommunaler Hand zu halten und für bezahlbaren Wohnraum, Bildung und Freizeit zu nutzen. Eine erneute militärische Nutzung wäre ein Rückschritt für Kiel und auch für Eckernförde kaum sinnvoll, wo gerade erst neue Strukturen für die Bundeswehr geschaffen wurden.
Wir wollen zeigen, dass Volt und Viola ernsthaft Verantwortung für Kiel übernehmen wollen. Wir wollen beweisen, dass Politik mutig, kompetent und nah an den Menschen sein kann. Dabei steht Violas Thema im Mittelpunkt: Stadtentwicklung als Gemeinschaftsaufgabe, nachhaltig, sozial und zukunftsorientiert.
Wir treten an, um Vertrauen aufzubauen, Lösungen sichtbar zu machen und Volt als ernstzunehmende Kraft in der Kieler Stadtpolitik zu etablieren. Kurz: Wir meinen es ernst mit dieser Stadt und mit ihrer Zukunft.
Nein. Unser Antritt stärkt progressive Politik, er schwächt sie nicht. Bei neun Kandidierenden wird es sicher eine Stichwahl geben, und realistisch wird Volt dort nicht vertreten sein.
Unser Ziel ist es, Themen zu setzen und Verantwortung zu übernehmen: für eine moderne, soziale und nachhaltige Stadtpolitik. Wir erweitern den politischen Raum, in dem progressive Ideen sichtbar werden, damit sie auch von denen aufgegriffen werden, die in die Stichwahl kommen.
Volt steht für konstruktive Politik: Wir treten an, um die Richtung zu verändern, nicht um Blockaden zu schaffen.
Das steht noch nicht fest. Volt Kiel und Viola entscheiden gemeinsam nach der ersten Wahlrunde, wie sie sich positionieren. Maßgeblich ist, welcher Kandidat unseren Themen am nächsten steht.
Wir treffen die Entscheidung transparent und gemeinsam mit unseren Mitgliedern. Unser Ziel bleibt, dass Kiel eine progressive, zukunftsorientierte Richtung einschlägt.
Unser Wahlkampf wird überwiegend durch Zuschüsse von Volt Schleswig-Holstein finanziert. Hinzu kommen Rücklagen von Volt Kiel und einzelne Spenden. Insgesamt liegt das Budget bei rund 5.000 Euro.
Wir arbeiten bewusst effizient und transparent: Alles entsteht ehrenamtlich, in Zusammenarbeit mit Mitgliedern und Unterstützer*innen aus Kiel. Jeder Euro fließt direkt in sichtbare, wirkungsvolle Öffentlichkeitsarbeit.
Bei der Landtagswahl 2027 wollen wir den Einzug in den Landtag schaffen. Dafür bauen wir landesweit Strukturen auf, gewinnen neue Mitglieder und entwickeln ein starkes Programm für ein modernes, nachhaltiges Schleswig-Holstein. Die Landtagswahl ist auch eine wichtige Vorbereitung auf die Kommunalwahl, weil sie unsere Sichtbarkeit erhöht und unser Team in Kiel stärkt.
Die Kommunalwahl 2028 bleibt unser langfristiges Ziel. Dort gibt es keine Prozenthürde, jede Stimme zählt. Wir wollen in den Kieler Stadtrat einziehen und dauerhaft Verantwortung für unsere Stadt übernehmen.
Wählen darfst du, wenn du mindestens 16 Jahre alt bist, die deutsche oder die Staatsangehörigkeit eines anderen EU-Mitgliedstaates hast, seit mindestens sechs Wochen mit Hauptwohnsitz in Kiel gemeldet bist und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen bist.
Dann kannst du am 16. November oder vorher per Briefwahl deine Stimme abgeben.
Kiel, 6. Oktober 2025 – „Wie geht es dir in deinem Stadtteil?“ Was bewegt die Menschen in Kiel? Welche Erfahrungen, Sorgen und Ideen tragen sie mit sich? Um diesen Fragen Raum zu geben, startet ein besonderes Dialogformat, entwickelt von Mehr Demokratie e.V.
Mit einem mutigen und zukunftsorientierten Programm gehen Viola Ketelsen und die europäische Partei Volt in die Oberbürgermeisterwahl am 16. November 2025 in Kiel. Unter dem Motto „Kiel mutig machen“ setzen sie auf ein Konzept, das Demokratie stärkt, Klima- und Sozialpolitik verbindet und die Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Die Pläne der Bundeswehr, das ehemalige MFG-5-Gelände in Kiel-Holtenau für rund eine Milliarde Euro erneut militärisch zu nutzen, stoßen bei Volt Schleswig-Holstein auf scharfe Kritik.
Volt ist Politik zum Selbermachen
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Volt-Hochschulgruppe an der CAU
Volt-Hochschulgruppe an der CAU
Seit 2024 ist Volt auch in der Hochschulpolitik an der Uni Kiel vertreten. Alle Studis der CAU sind herzlich willkommen!