Beate Saul
“Die Vielfalt unserer Gesellschaft ist Fakt. Jetzt möchte ich dazu beitragen, dass sie auch ins Bewusstsein der Menschen gelangt.”
Im Herzen Bonnerin, bin ich durch viele Reisen und herzliche Begegnungen in Europa geprägt worden.
Pronomen: sie/ihr
Geburtsdatum: 11.10.1974
Beruflicher Status: Dipl.Ing. (FH)
Wohnort/Ortsteil: Bonn - Poppelsdorf
Gremien & Mitgliedsstatus
Stadtverordnete als Mitglied der Volt-Fraktion im Rat der Stadt Bonn
Stadtverordnete als stellvertretendes Mitglied in der Vertreterversammlung Sparkasse
Stadtverordnete als beratendes Mitglied im Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie
Stadtverordnete als Mitglied im Integrationsrat
Stadtverordnete als Mitglied im Sportausschuss
Stadtverordnete als stellvertretendes Mitglied im Aufsichtsrat Internationale Beethovenfeste Bonn gGmbH
Stadtverordnete als beobachtendes Mitglied im Klimaschutzbeirat
Stadtverordnete als Mitglied im Betriebsausschuss für Seniorenzentren
Was hat mich bewegt, bei Volt mitzumachen
Zunächst haben mich die Entwicklungen der letzten Jahre erschreckt und gelähmt. Ich hatte noch nie darüber nachgedacht mich politisch zu engagieren, ich war bislang ausschließlich sozial aktiv gewesen.
Als ich aber von Volt erfuhr, hat mich die Idee begeistert, mich mit anderen gemeinsam und aktiv in die Zukunftsgestaltung einbringen zu können. Nicht mehr diese Unzufriedenheit aushalten zu müssen, sondern etwas bewegen und spüren, dass da noch viele sind, denen es ähnlich geht.
Dann hat mich der respektvolle und vorurteilsfreie Umgang bei Volt direkt überzeugt.
Der gemeinschaftliche Einsatz, für noch bessere Perspektiven für möglichst viele Menschen, ohne dabei unsere Natur noch mehr zu zerstören, ist für mich ein großes Geschenk.
Ziele für meine Amtszeit
Ich bin überzeugt davon, dass wir die Herausforderungen, vor denen alle Gemeinden und Städte stehen, nur bewältigen können, wenn wir versuchen alle Blickwinkel zu berücksichtigen und dann Entscheidungen treffen die auf Verstand und Mitgefühl basieren.
Ein Miteinander schaffen und das Gegeneinander so klein wie möglich zu halten. Wenn wir voneinander lernen und gute Beispiele auf unsere individuelle Situation anpassen, können wir vorwärts denken und zukunftsfähig handeln.
Ich wünsche mir, in dieser Mandatsperiode unsere Vision von “lebenswerter Stadt” voranbringen zu können im Sinne der vielen Wähler*innen, die uns ihre Stimme anvertraut haben.