Volt in den Medien

Meldungen aus dem Jahr 2024

  • Volt: Die einzige echte europäische Partei auf dem Wahlzettel
    Yasemin Efiloğlu betont im Interview mit FluxFM zur Europawahl 2024, dass Volt die einzige wirklich europäische Partei ist. Volt ist in mehreren europäischen Ländern aktiv und setzt sich für eine stärkere europäische Integration ein. Die Partei fokussiert sich auf Klimaschutz, Digitalisierung und soziale Gerechtigkeit. Efiloğlu unterstreicht die Bedeutung einer gemeinsamen europäischen Identität und die Notwendigkeit, grenzüberschreitende Probleme gemeinsam anzugehen. Volt möchte die EU reformieren und demokratischer gestalten, um den Herausforderungen der Zukunft besser gewachsen zu sein. (FluxFM, 25.05.2024)

  • Nela Riehl: Auf dem Weg zur ersten schwarzen Außenministerin Europas
    Nela Riehl, Lehrerin aus Hamburg und Spitzenkandidatin der Partei Volt für die Europawahl, hat ambitionierte Pläne. Als Deutschlands einzige schwarze Spitzenkandidatin für die Europawahl strebt sie an, Europas erste Außenministerin zu werden. Riehl setzt sich für eine stärkere europäische Integration und eine progressive Politik ein, die Vielfalt und Inklusion fördert. Mit ihrem Engagement möchte sie ein Zeichen für Veränderung und Chancengleichheit in der europäischen Politik setzen. (Hamburger Abendblatt, 15.05.2024)

  • Osama Kezzo: Vom Flüchtling zum EU-Kandidaten
    Osama Kezzo, der vor zehn Jahren aus Syrien floh, kandidiert für die Partei Volt bei der Europawahl. Nach einer gefährlichen Flucht über das Mittelmeer und einer langen Reise durch mehrere Länder, lebt er heute sicher in Dachau, Bayern, und besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. Kezzo setzt sich leidenschaftlich für die Rechte von Geflüchteten ein und möchte im Europäischen Parlament dafür sorgen, dass die gefährliche Flucht über das Mittelmeer sicherer wird. Mit seiner Erfahrung als Berater für Asylbewerber*innen bei Caritas bringt er eine einzigartige Perspektive in die Politik ein. Sein Ziel ist es, denjenigen eine Stimme zu geben, die wie er einst auf der Suche nach Sicherheit und einem besseren Leben sind. (RTL, 15.05.2024)

  • Volt: Ambitionierte Ziele für die Europawahl 2024
    Volt tritt bei der Europawahl 2024 mit dem Ziel an, die Europäische Union grundlegend zu reformieren. Dabei sieht sich Volt als paneuropäische Bewegung und präsentiert ein einheitliches Wahlprogramm für alle Mitgliedstaaten. Zu den zentralen Forderungen gehören die Stärkung der europäischen Institutionen, die Einführung transnationaler Parteien und die Befugnis des Europaparlaments, eigene Gesetzesvorschläge einzubringen. Zudem sollen die Vetorechte einzelner Mitgliedsstaaten durch qualifizierte Mehrheitsentscheidungen ersetzt werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau einer klimaneutralen Wirtschaft bis 2040 und der Förderung von sozialer Gleichberechtigung und Bürgerbeteiligung. Volt setzt sich auch für ein europäisches Grundeinkommen und einheitliche Asylverfahren ein. Damian Boeselager, Spitzenkandidat der Partei, betont im Interview die Notwendigkeit von Transparenz und Bürger*innennähe in der EU-Politik. (FAZ, 11.05.2024)

  • Damian Boeselager: Gestaltungsspielraum im EU-Parlament
    Damian Boeselager, Mitbegründer der Partei Volt und Abgeordneter im Europäischen Parlament, spricht im Interview über die oft unterschätzten Möglichkeiten der Abgeordneten, politische Veränderungen zu bewirken. Er betont, dass viele Menschen nicht wissen, wie viel Gestaltungsspielraum die Abgeordneten tatsächlich haben. Boeselager setzt sich für mehr Transparenz und eine stärkere Einbindung der Bürger*innen in die Entscheidungsprozesse der EU ein. Seine Vision ist es, das Europäische Parlament zu einem Ort zu machen, an dem innovative und zukunftsorientierte Politik gestaltet wird. (The Pioneer, 11.05.2024)

  • Nela Riehl: Eine neue Stimme für Europa
    Nela Riehl, Hamburgerin und Spitzenkandidatin der Partei Volt, kandidiert für das EU-Parlament. Als einzige schwarze Spitzenkandidatin in Deutschland möchte sie zeigen, dass "Europa eine schwarze Frau ist". Riehl, die bis vor einem Jahr politisch inaktiv war, setzt sich für eine feministische Außenpolitik, Menschenrechte und die Legalisierung von Seenotrettungen ein. Sie unterstützt auch die Schaffung einer europäischen Armee zur Friedenssicherung. Riehl, die aus einer Arbeiterfamilie stammt und bis vor kurzem Lehrerin war, will die Perspektive schwarzer Menschen in die europäische Politik einbringen und strebt langfristig das Amt der Außenministerin an. (taz, 11.05.2024)

  • Volt-Gründer im Gespräch - „Ich glaube nicht, dass Deutschland derzeit überfordert ist“
    Damian Boeselager, Mitbegründer der paneuropäischen Partei Volt, äußert sich in einem Interview mit Cicero zu verschiedenen aktuellen politischen Themen. Er spricht über die Herausforderungen und Chancen im Umgang mit Flüchtlingen, die Notwendigkeit einer nachhaltigen Energiepolitik und die Bedeutung von Gendergerechtigkeit. Boeselager betont, dass Deutschland nicht überfordert sei, sondern vielmehr die richtigen politischen Maßnahmen ergreifen müsse, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Er plädiert für eine verstärkte europäische Zusammenarbeit und innovative Lösungen, um eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft zu gestalten. (Cicero, 23.04.2024)

  • Mit diesem Spitzenduo zieht Volt in den Europa-Wahlkampf
    An diesem Samstag hat die Partei Volt ihr Spitzenduo für die Europawahl bestimmt. Die eigenen Angaben zufolge sehr pro-europäische Partei Volt hat bei einem Parteitag in Brüssel ihr Spitzenduo für die Europawahl bestimmt. Die Niederländerin Sophie In ‘t Veld und der Deutsche Damian Boeselager sind das Top-Duo, das Volt in den Wahlkampf vor dem Urnengang am 9. Juni 2024 führt.
    Die Partei beklagt den Trend zu rechten und rechtsextremen Parteien vor dieser Europawahl.
    (Euronews, 06.04.2024)

  • EU-Wahl 2024: Wie Volt-Mann Damian Boeselager als Underdog Europa aufmischt
    Damian Boeselager, Mitglied des EU-Parlaments für Volt, repräsentiert die paneuropäische Partei als bisher einziger Abgeordneter. Mit einer außergewöhnlichen Geschichte, die von einem Gründungsmythos in einem New Yorker China-Imbiss bis zu familiären Wurzeln im Widerstand gegen das NS-Regime reicht, steht Boeselager für frischen Wind in Brüssel. Er betont die Notwendigkeit, politische Veränderungen durch Zusammenarbeit zu bewirken, und hat sich den Grünen angeschlossen, um mit den 71 Stimmen der Fraktion Einfluss zu nehmen. Boeselagers Arbeit reicht von Verfassungsfragen bis zu Migration und Umwelt, und er strebt danach, die EU demokratischer zu gestalten, unter anderem durch die Einführung eines neuen Wahlrechts, das Jugendlichen ab 16 Jahren die Teilnahme an EU-Wahlen ermöglichen könnte. (watson, 27.03.2024)

  • "Ich würde das europäische Asylsystem abschaffen" 
    Osama Kezzo, selbst aus Syrien geflüchtet, tritt als Volt-Direktkandidat zur Europawahl an. Als Integrationsberater versteht er die Herausforderungen, die Geflüchtete in Deutschland meistern müssen. Mit seinem tiefen Verständnis für die Komplexität der Flüchtlingspolitik setzt er sich für eine umsichtige und menschenzentrierte gesamteuropäische Asylpolitik ein. Er verfolgt das Ziel, Europas Außenbeziehungen durch eine kohärente und gemeinschaftliche Politik zu stärken, um die Grundlage für ein solidarisches und friedliches Europa zu festigen. (Süddeutsche Zeitung, 25.03.2024)

  • Smart-City-Dezernentin: „Stadt muss sich Bürgern anpassen“ 
    Im Interview mit dem Wiesbadener-Kurier diskutiert Maral Koohestanian, seit Juni 2023 Dezernentin für Smart City, Europa und Ordnung, ihre bisherigen Errungenschaften und zukünftige Pläne im Amt. Sie betont die Notwendigkeit eines Kulturwandels in der Verwaltung, um die Stadt den Bedürfnissen ihrer Bürger*innen anzupassen. Koohestanian hebt hervor, dass die Einbindung der Bürgerschaft in Projekte wie das „Smart City Lab“ zentral für die Gestaltung einer offenen, partizipativen Stadtentwicklung ist. Sie strebt danach, Dienstleistungen wie das Ausstellen von Dokumenten zu vereinfachen und für die Bürger*innen zugänglicher zu machen. Die Digitalisierung und direkte Bürger*innenbeteiligung spielen eine Schlüsselrolle in ihrem Ansatz, Wiesbaden zu einer Smart City zu entwickeln, die Innovation fördert und gleichzeitig inklusiv bleibt. (Wiesbadener Kurier, 11.03.2024)

  • Eileen O’Sullivan: „Wir brauchen einen Kulturwandel in der Stadtverwaltung“
    Eileen O’Sullivan, Frankfurter Dezernentin für Bürgerservice, Digitales und internationale Angelegenheiten, fordert dringende Veränderungen in der Stadtverwaltung, um einem drohenden Kollaps entgegenzuwirken. O'Sullivan hebt hervor, dass nahezu alle Ämter in Frankfurt von Personalmangel betroffen sind, was die Handlungsfähigkeit der Stadtverwaltung gefährdet. Sie plädiert für einen Kulturwandel hin zu flacheren Hierarchien und einer modernen Führungskultur, die die Digitalisierung vorantreibt und neue Arbeitsmodelle wie Workation ermöglicht. O’Sullivan warnt, dass ohne solche Veränderungen die Verwaltung ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen könne, was demokratiegefährdende Folgen haben könnte. Als konkrete Maßnahme wurde die Einführung der KI „EMMA“ genannt, die administrative Prozesse automatisieren und so den Personalmangel abmildern soll. (Frankfurter Rundschau, 29.02.2024)

  • Kleve: Wie die Europa-Partei Volt in der Region durchstarten will
    Als Local Leads der proeuropäischen Bewegung Volt im Kreis Kleve streben Yvonne Lamik und Michel Maas bei der Europawahl im Juni einen Achtungserfolg an und zielen darauf ab, bei den Kommunalwahlen 2025 in Fraktionsstärke in den Stadtrat einzuziehen. Mit ihrem Engagement für den grenzüberschreitenden, europäischen Gedanken möchten sie Volt in der Region etablieren und kommunalpolitische Akzente setzen, unter anderem durch den Ausbau der Schnellbuslinie 58. (Rheinische Post Online, 09.02.2024)

  • Volt spendet zwei Kleintransporter Kleidung und 1250 Euro an Geflüchtete aus Lesbos 
    Volt Unterfranken zeigt solidarisches Engagement, indem es am 26. Januar 2024 zwei Kleintransporter voller Kleidung und eine Spende von 1250 Euro an Geflüchtete aus Lesbos übergibt. Die Aktion betont die Bedeutung von praktischer Unterstützung in humanitären Krisen, auch und vor allem auf lokaler Ebene. (Main Post, 26.01.2024)