„Gemeinsam sind wir stark“ heißt, das Sozialgefüge zu überarbeiten und Akzeptanz mit guten Ideen sowie Engagement mit Herz und Verstand nachhaltig mitzugestalten, statt mich „nur zu ärgern“ oder gar zu denken „da kann ich eh nichts machen“... Darum bin ich aktiv und möchte im Bezirk mitarbeiten, denn Harburg/Süderelbe steht vor großen Aufgaben und Veränderungen, die vehement und transparent mit den Bürgern und hier Lebenden rechtzeitig geplant werden müssen!

Dass das geht, konnte ich aufgrund jahrelanger Gremienarbeit erlernen:

Zunächst war es Schule, denn als Mutter 3er Kinder gab es viele Anforderungen, die dann gleichsam dazu führten, dass ich 11 Jahre Elternarbeit als Elternvertreter im Kreiselternrat, Elternrat, Elternratsvorstand mitgearbeitet habe. Es begeisterte mich, wie wir gemeinsam mit Schülern, Eltern und Lehrern etwas bewegen konnten. Schule ist zurzeit ein unumgängliches Thema und benötigt sehr viel mehr Aufmerksamt wie sich durch die tägliche Arbeit mit den 8 Enkelkindern zeigt!

Engagement habe ich das schon in der Familie, in meinem Ehrenamt als Vorsitzende einer Siedlergemeinschaft , pflegende Angehörige und als zugewählte Bürgerin im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus sowie in den Stadtteilbeiräten der Bezirkspolitik und letztlich sehr erfolgreich mit einer Bürgerinitiative Lärm macht krank Harburg-Süderelbe gelernt und zu Zeiten erhöhtem Klima- und Naturschutzbedarfes eine nachhaltige Aufgabe von uns allen!

In allen diesen Bereichen ist weiterhin dringender Handlungsbedarf! Bezirkspolitik heißt, die Bürger einzubinden und mitzunehmen, die Möglichkeiten der Onlineteilnahme an öffentlichen Sitzungen der Bezirksversammlung sind ein Muss! Es gibt viel zu tun!

Hauptsächlich treibt mich bei meinen Aktivitäten immer an, etwas nicht einfach so hinzunehmen! Gute Arbeit respektiere ich und Kritik kann ich aushalten, auch gerne kontrovers diskutieren!

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