Volt Frankfurt positioniert sich zur OB-Stichwahl
Bei der Stichwahl für das Amt des OB spricht sich Volt Frankfurt für die Unterstützung von Mike Josef aus.
Frankfurt, 11.03.2023 - Die Mitglieder von Volt in Frankfurt haben mit einer sehr deutlichen Mehrheit entschieden, eine Wahlempfehlung für Mike Josef als Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters auszusprechen. Für die Mitglieder von Volt Frankfurt war es wichtig, einen Kandidaten zu unterstützen, dessen zentrale Ziele sie für eine soziale, digitale, klimaneutrale und moderne Stadt teilen.
Grit Winkler, Co-City Lead von Volt Frankfurt betont: “Unsere Parteimitglieder sehen in Mike Josef einen OB-Kandidaten, der sich allen voran sehr stark für die Belange der Frankfurter*innen einsetzen wird.”
“Mit der Präferenz der Parteimitglieder für Mike Josef als künftigen Oberbürgermeister stärken wir auch die amtierende Koalition. In dieser Phase der Wahlperiode wollen wir mit größtmöglicher Konstanz die wichtigen Themen der Stadt zielgerichtet anpacken. Mit Blick auf unser Positionspapier zur OB-Wahl gab es einige Schnittmengen”, ergänzt Che Chukwumerije, stellv. City Lead von Volt Frankfurt.
Auch die Fraktion Volt im Römer begrüßt die Entscheidung ihrer Parteibasis. Volt im Römer sieht sich durch Mike Josef als potenziellen Oberbürgermeister besser bei wichtigen Projekten unterstützt, wie der Wohnanleihe für den Bau und Ankauf von bezahlbaren Wohnraum oder den Superblocks, als smartes Konzept für die Mobilitätswende. Auch die Positionen zum kommunalen Wahlrecht für alle Menschen ab 16 Jahren, die verstärkte Aufnahme von Geflüchteten oder die Einführung von Housing First in der Obdachlosenhilfe, sind hier beispielhaft hervorzuheben.
“Wir haben Mike Josef als glaubwürdigen und bürgernahen Politiker kennengelernt. Die Stadt muss zudem handlungs- und entscheidungsfähig bleiben. Das braucht eine klare Überzeugung für eine progressive Stadtentwicklung. Jetzt von einer Umverteilung der Dezernatszuständigkeiten zu sprechen, wie Uwe Becker es macht, halte ich für kontraproduktiv und spricht eher für eine Blockadehaltung”, so Martin Huber, Fraktionsvorsitzender von Volt im Römer.