Volt kann in Stuttgart antreten
Juliane Unbereit und Markus Abele-Reichle wurden als Direktkandidierende für Stuttgart 1 und 2 zugelassen. Celine Hirschka auf Landeslistenplatz 5 für BW bestätigt.
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Stuttgart, 24.01.2025 – Volt hat es geschafft: Die Wahlzulassung in Stuttgart 1 und 2 und die Landesliste wurden offiziell bestätigt. In Stuttgart ist die Partei damit eine Option für Erst- und Zweitstimme und macht europäische Perspektiven und die Vision eines geeinten Europas wählbar.
“Innerhalb kürzester Zeit konnten wir die Unterstützungsunterschriften für die Landesliste und unsere Direktwahlkreise sammeln. Daran und in zahlreichen Gesprächen, die ich führen durfte, wurde deutlich: Die Menschen wollen frischen Wind und mutige Politik von Menschen, für Menschen”, so Juliane Unbereit, Direktkandidatin für Stuttgart 1. Die 34-jährige Rechtsanwältin setzt sich für Klimagerechtigkeit, soziale Teilhabe und die längst überfällige Digitalisierung von Behörden ein. “Wir sehen in ganz Europa, wie zentrale Herausforderungen, vor denen Deutschland steht, bereits gelöst werden, daran wollen wir anknüpfen, statt das Rad neu zu erfinden", ergänzt Unbereit.
“Ich bin sehr stolz auf das mir entgegengebrachte Vertrauen, für die Menschen aus meinem Wahlkreis und Volt antreten zu dürfen. Es ist wichtig, dass Menschen eine Wahl haben und sich entscheiden können, wen sie als Vertreter:in nach Berlin schicken wollen,” sagt Markus Abele-Reichle, Direktkandidat für Stuttgart 2. Der 53-jährige Bauingenieur will sich insbesondere für soziale Gerechtigkeit und bezahlbaren Wohnraum stark machen, nachhaltige Innovationen fördern, echte Klimapolitik betreiben und nach einer Politik streben, die durch Pragmatismus besticht: “Demokratie ist kein Selbstläufer, wir müssen diese schützen und etwas dafür tun, und dann gemeinsam an den Problemen arbeiten.”
Auch die Stuttgarter Kandidatin auf Platz 5 der Landesliste Baden-Württemberg, Celine-Sophie Hirschka, verfolgt das Ziel, Klimaschutz und sozialen Fortschritt von Stuttgart nach Berlin zu bringen. “Wir werben mit dem Satz, dass wir uns die Zukunft zurückholen wollen. Dieser Satz ist die Gefühlswelt einer ganzen Generation und ich will, dass diese Gefühle auch in Berlin gehört werden,” so die 26-Jährige Stadträtin aus Stuttgart.
Mit einer diversen Landesliste und kompetenten Direktkandidierenden will die einzige in ganz Europa aktive Partei die besten Ideen aus ganz Europa nach Deutschland bringen. In einer Zeit des stetigen und rasanten Wandels braucht es eine mutige und progressive Politik, die Fortschritt ermöglicht. Zu lange hat uns die Politik der Vergangenheit ausgebremst. Unter dem Motto "Für ein Land, das sich Zukunft traut" setzt Volt daher bewährte, pragmatische Lösungen in den Mittelpunkt ihres Programms.