„Wahrhaftigkeit statt Populismus“: Alexander Becker beantwortet Fragen von Radio Berg und ist im WDR-Kandidatencheck
Unser Bürgermeisterkandidat für Bergisch Gladbach, Alexander Johannes Becker, präsentierte seine Werte für die Zuhörer von Radio Berg – positiv, verbindend, lösungsorientiert – und stellte sich gleichzeitig dem WDR-Kandidatencheck, um seine Pläne zur Digitalisierung, Mobilität und Verwaltungstransparenz in Bergisch Gladbach klar darzulegen.

Alexander Becker – Jahrgang 1978, freiberuflicher Mediator und Volt-Kandidat für das Bürgermeisteramt in Bergisch Gladbach, beschreibt sich selbst in drei Worten als „positiv, verbindend, lösungsorientiert“.
Seine politische Haltung: kein „Stillstand, Populismus oder Symbolpolitik“, sondern eine „mutige Politik mit Ehrlichkeit, Zuhören und Lösungsorientiertheit“.
Alexanders Vision für Bergisch Gladbach für die kommenden fünf Jahre: „digital vernetzt“, eine „ökologisch und sicher abgewendete Verkehrskrise“ und politische Entscheidungen, die nicht mehr „verkauft“ werden müssen, sondern von einer Mehrheit getragen werden.
Seine Prioritäten für die ersten 100 Tage als Bürgermeister: Gründe für stockende Abläufe identifizieren; die Verwaltung digital öffnen; Mobilitätskonzepte vorantreiben; die Straßen- und Schulsanierung beschleunigen – vor allem aber eine neue Kultur der Verantwortlichkeit und Wahrhaftigkeit in Verwaltung und Politik etablieren.
Alexander studierte Regionalwissenschaften mit Schwerpunkt Japan und Volkswirtschaftslehre, lebte sechs Jahre in Japan, war in Führungsrollen in Bensheim, Salzburg und Tokio tätig – und ist seit 2019 aktiv bei Volt, zuletzt als stellvertretender Landesvorsitzender in NRW und Bundestagskandidat im Rheinisch-Bergischen Kreis 2025.
Zum WDR-Kandidatencheck (externer Link)
Zu den Fragen von Radio Berg (externer Link)