Volt-Direktkandidat Pedro Treuer erreicht die Zahl der notwendigen Unterstützungsunterschriften
Volt-Direktkandidat Treuer überschreitet die Zahl der notwendigen 200 Unterstützungsunterschriften. Die Verwaltungsstrukturen sind das Rückgrat des Staates und müssen komplett digitalisiert werden, fordert Treuer. Soziale Politik entsteht nicht durch einen Trickle-Down-Effekt, sondern durch Investitionen in Bildung, Soziales und Umweltschutz.
Tübingen, 14.01.2025 – Pedro Treuer, nominierter Volt Direktkandidat für Tübingen - Hechingen erreichte diese Woche die benötigten 200 Unterstützungsunterschriften, um zur Bundestagswahl zugelassen zu werden. “Es motiviert mich extrem, dass wir innerhalb von 9 Tagen über 2.400 Unterstützungsunterschriften für die Landesliste und nun auch genug für Tübingen sammeln konnten. Ich bin zutiefst dankbar zu sehen, wie viel Vertrauen uns entgegengebracht wird”, so Treuer, der auch auf Listenplatz 12 der Landesliste gewählt wurde.
Digitale Verwaltung als Rückgrat eines modernen Staates
In seiner Bewerbungsrede hob Treuer hervor, wie essenziell die Digitalisierung für die Modernisierung des Staates ist: „Eine effiziente, digitale Verwaltung ist das Rückgrat eines zukunftsfähigen Staates. Verwaltungsdienste müssen endlich flächendeckend online verfügbar sein – schnell, transparent und bürgernah. "Nur so können wir den Anforderungen einer modernen Gesellschaft gerecht werden und den Bürgerinnen und Bürgern Zeit und Ressourcen sparen“, so Treuer. Treuer verweist auf erfolgreiche Beispiele wie Estland, wo Verwaltungsprozesse bereits digitalisiert und stark vereinfacht wurden. „In Estland kann man innerhalb von 20 Minuten von der Couch aus ein Unternehmen gründen und fast alle Behördengänge per App erledigen. Lasst uns von den bereits gesammelten Erfahrungen in Europa lernen, statt das Rad selbst neu zu erfinden“, betont Treuer.
Nachhaltige Wirtschaftspolitik – sozial und gerecht
Neben der Digitalisierung setzt Volt Tübingen auf eine nachhaltige Wirtschaftspolitik, die klimafreundlich ist und die Bedürfnisse der Schwächsten berücksichtigt. „Eine stabile und nachhaltige Wirtschaft entsteht nicht von selbst, schon gar nicht durch trickle-down-Effekte. Wir brauchen eine soziale Politik, die gezielt in Bildung, Infrastruktur, Umweltschutz und Soziales investiert und dabei die Menschen in den Mittelpunkt stellt, die Unterstützung am meisten benötigen,“ erklärt Treuer.