„Europa ist nichts abstraktes, es beginnt vor Ort“ – Volt-Vorstand startet mit erster Klausurtagung
Volt bereitet sich auf die Teilnahme an der Landtagswahl vor. Die Partei will europäische Zusammenarbeit vor Ort spürbarer machen.
Ulm, 26. August 2024 – Vergangenes Wochenende kam der neu gewählte Landesvorstand von Volt Baden-Württemberg für eine erste Klausurtagung in Ulm zusammen, um über die Koordination der kommunalen Arbeit und Roadmap zur Landtagswahl 2026 zu beraten.
Im Mittelpunkt der Beratungen des Volt-Vorstands standen die Kommunalpolitik nach den jüngsten Wahlerfolgen und die künftige Zusammenarbeit innerhalb des Verbands. Dazu erklärt die Landesvorsitzende Jennifer Maahs: „Jede Kommune ist anders und jedes Volt-Team macht sich für die passenden Lösungen vor Ort stark. Dennoch teilen sich viele Gemeinden in Baden-Württemberg und Europa die gleichen Herausforderungen. Als Landesverband wollen wir unsere neuen Mandatsträger dabei unterstützen, ihre Arbeit untereinander und mit unseren Teams in ganz Europa zu koordinieren.“
Europa ins Land bringen
Ein großes Thema der Beratungen war daneben der Weg zur Landtagswahl 2026.
„Wir machen uns schon heute auf den Weg in Richtung Landtagswahl 2024. Dazu werden wir zeitnah mit einem Beteiligungsprozess starten, um allen Mitgliedern ein Mitwirken an unserem Programm und der Kampagne zu ermöglichen” fasst Landesvorsitzender Oliver Barz die Planungen zusammen.
Die frisch gewählte Gemeinderätin und stellvertretende Landesvorsitzende Karolin Werkmann ist für die Entwicklung des Programms verantwortlich. Sie betont die Bedeutung kommunaler Verwurzelung: „Europa ist nichts abstraktes, es beginnt vor Ort. Mit unseren vielen engagierten kommunalen Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern werden wir nun zeigen, wie wir alle ganz konkret von europäischer Zusammenarbeit und Vernetzung profitieren. Von digitaler Verwaltung bis hin zu grenzübergreifenden Mobilitätsangeboten.“