Neue Senatorin Ute Bonde muss Verkehrspolitik neu angehen
Die Berufung von Ute Bonde zur neuen Verkehrssenatorin des Landes Berlin muss mit einer neuen Verkehrspolitik in Berlin einhergehen.
Yasemin Efiloglu, Co-Vorsitzende Volt Berlin und Kandidatin zur Europawahl 2024: „Die Verkehrspolitik in Berlin braucht einen Neustart. Die Erwartungen sind hoch: Verkehrssenatorin Bonde muss die Mobilitätswende ernsthaft anpacken - mit einem klaren Fokus auf den ÖPNV, den Rad- und Fußverkehr. Wir brauchen das Beste aus Europa für Berlin. Fahrradfahren wie in Kopenhagen? City-Logistik wie in Paris? Das geht auch in Berlin!“
Für Volt Berlin heißt das konkret: Wir wollen europäische Best Practices nach Berlin bringen.
Unsere Ziele:
attraktive und zuverlässige Bahn-, Tram- und Busverbindungen durch den Ausbau des ÖPNV-Netzes wie in Wien
Ausbau der Radwege wie in Kopenhagen
“Vision Zero” durch Tempo 30 als Standard wie in Helsinki
Reduzierung des Lieferverkehrs durch innovative City-Logistik-Konzepte wie in Paris (Beispiel: kombinierte Stadtlogistik per Wasser und Rad)
Reduzierung des Autoverkehrs durch Kiezblocks wie in Barcelona
schrittweise Einführung einer City-Maut wie in London
Für Interviewanfragen sowie weitere Informationen melden Sie sich gerne bei:
Victor Bellm
Presseteam Volt Berlin
Sie finden uns auch auf Social Media: