Nils Carstensen

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Wer bin ich?

Ich glaube daran, dass wir als Gesellschaft noch eine Chance haben, Dinge zu verändern, auch wenn es manchmal so scheint, als seien die Probleme zu groß oder die Menschen zu träge. Mich treibt die Überzeugung an, dass Infrastruktur und Klimaschutz nicht Gegensätze sind, sondern zusammen gedacht werden müssen, wenn wir Zukunft gestalten wollen.

Ich sehe, wie leicht Menschen manipulierbar sind. Das war schon immer so, doch durch soziale Medien hat es eine neue Dimension bekommen. Falschinformationen verbreiten sich rasend schnell, und viele stellen sie nicht infrage. Mir ist wichtig, dem etwas entgegenzusetzen: mit Fakten, mit Transparenz und mit einer Kommunikation, die Menschen erreicht. Ich glaube nicht an einfache Lösungen oder Schwarz-Weiß-Denken, sondern daran, dass wir Widersprüche aushalten müssen, um wirklich voranzukommen.

Deshalb engagiere ich mich politisch bei Volt. Ich möchte eine Politik, die europäisch denkt, die neue Ideen aufgreift, die nicht in alten Mustern stecken bleibt. Für mich geht es nicht nur um „Politik machen“, sondern darum, eine Haltung vorzuleben: kritisch sein, ohne zynisch zu werden. Optimistisch bleiben, ohne naiv zu sein. Und Veränderungen anzupacken, statt nur über sie zu reden.

Warum bin ich bei Volt?

Ich habe mich lange Zeit nur oberflächlich mit Politik auseinandergesetzt. Als dann allerdings die meist unsachliche Kritik bei Themen wie Klimaschutz immer weiter zunahm und die Diskussionen immer polarisierender wurden, fing ich an mich mehr und mehr mit verschiedenen Themen auseinander zusetzen. Danach konnte ich mich mit den meisten Parteien immer weniger identifizieren. Volt hingegen vereint alle Punkte die mir wichtig sind und die ich für notwendig halte für eine lebenswerte Zukunft. Der wichtigste Punkt ist für mich dabei der europäische Gedanke, denn es gibt kaum ein Problem, dass wir in unserer globalen Welt noch alleine bewältigen können. Es braucht für fast alles europäische, oftmals eigentlich sogar globale, Lösungen.

Nach der Europawahl 2024, kam mir der Gedanke: "Was bringt es eine noch kleine Partei einfach nur zu Wählen? Wenn ich etwas verändern will, dann muss ich auch dabei helfen".

Warum kandidiere ich für Volt?

Ich habe mich schon beim Parteieintritt gefragt wie weit ich mich einbringen möchte. Wenn ich mich für etwas engagiere, dann auch richtig. Das war bisher in jedem Verein oder jeder Gruppierung so in der ich war. Denn nur mit Engagement kann man etwas erreichen. So auch bei Volt. Ich bin beigetreten, weil ich etwas verändern will. Man schafft aber keine Veränderung, wenn man nichts dafür tut.

Eckdaten zu mir

  • 34 Jahre alt

  • 4 Jahre bei der Bundeswehr

  • Maschinenbau-Studium in Köln

  • Ingenieur für Landmaschinen

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