Volt Köln zieht mit fünf Sitzen in den Stadtrat ein – Präsenz in allen Bezirksvertretungen
Mit einem zusätzlichen Mandat im Rat und neuen Vertreter:innen in allen acht Bezirken gewinnt Volt an Gewicht in der Kölner Kommunalpolitik.

Köln, 16. September 2025 Volt Köln hat bei der Kommunalwahl 2025 ihr Ergebnis ausgebaut und zieht nach dem vorläufigen Ergebnis mit fünf Mandaten in den Kölner Stadtrat ein. Damit festigt die pro-europäische Partei ihre Rolle im politischen Spektrum der Stadt. Besonders bemerkenswert: Volt ist die einzige Partei in Köln, die jenseits polarisierender rechter oder linker Strömungen Stimmen hinzugewinnen konnte.
Neue Fraktion mit fünf Stimmen im Rat
Mit Jennifer Glashagen, Manuel Froh, Helena Woll, Sergen Belen und Jasna Ibrić stellt Volt künftig fünf Ratsmitglieder. „Wir freuen uns sehr, dass wir unser Ergebnis verbessern konnten und danken allen Kölner:innen herzlich für ihr Vertrauen“, sagt Denny Schopp, City Lead von Volt Köln. „Der Zugewinn zeigt, dass immer mehr Menschen eine konstruktive, progressive und pro-europäische Alternative suchen.“
Vertretung in allen Stadtbezirken
Zum ersten Mal wird Volt Köln in allen acht Bezirksvertretungen vertreten sein. „Das vorläufige Ergebnis ist für uns nicht nur Bestätigung, sondern auch Auftrag“, erklärt Regina Bensch, stellvertretende City Lead. „Wir sind nun in der ganzen Stadt präsent und direkt vor Ort ansprechbar.“
Das Ergebnis versteht Volt Köln zugleich als Auftrag: Die Präsenz in den Stadtteilen soll weiter ausgebaut werden, die Inhalte sollen noch greifbarer werden. Gemeinsam mit Bürger:innen, Initiativen und anderen Parteien will die Partei konkrete Lösungen zu zentralen Themen wie bezahlbarem Wohnraum, nachhaltiger Mobilität und Klimaschutz voranbringen.
Stimmen aus der neuen Fraktion
Jennifer Glashagen, Fraktionsvorsitzende: „Das Ergebnis zeigt, dass unsere Arbeit im Rat Wirkung hat. Wir wollen weiterhin konkrete Lösungen für Kölns Herausforderungen entwickeln – vom bezahlbaren Wohnraum bis zum Klimaschutz.“
Helena Woll, neu gewählte Ratsfrau: „Für mich ist dieses Mandat eine große Verantwortung. Ich möchte besonders die Perspektiven junger Menschen sowie die Themen Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit in die Ratsarbeit einbringen.“
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