Wahlkampfauftakt von Volt Karlsruhe: Holen wir uns die Zukunft zurück!

Mit dem Beginn der Plakatierung startet Volt Karlsruhe in die Bundestagswahlkampagne. Beim Plakatierstart setzt Volt auf digitale und neue Lösungsansätze.

12. Jan 2025

Karlsruhe, 12. Januar 2025 – Der Start der Plakatierung bildet den Wahlkampfauftakt für die paneuropäische Partei Volt, die in den kommenden Wochen mit einer ganzen Reihe von Veranstaltungen und Infoständen für mutigere Politik, die in die Zukunft blickt, werben will. 

“Deutschland und Europa brauchen in den aktuellen Krisenzeiten dringender denn je eine handlungsfähige Regierung, die Bürger*innen Vertrauen und Hoffnung auf eine bessere Zukunft vermittelt”, so Fabian Gaukel, Stadtrat und Direktkandidat in Karlsruhe. Mit dem am 7. Januar veröffentlichten Wahlprogramm “Für ein Land, das sich Zukunft traut” bietet Volt innovative Lösungsansätze an, die aus Erfolgsmodellen aus verschiedenen europäischen Ländern bestehen. Es beinhaltet u.a. Lösungen für echten Klimaschutz, bezahlbares Leben, innovative Wirtschaft und den Ausbau der Digitalisierung. 

Bereits beim Plakatierstart hat Volt Karlsruhe neue digitale Lösungsansätze angewandt. Mit Hilfe einer parteiinternen App zum Plakatieren lassen sich die Verteilung und die Standorte der einzelnen Plakate koordinieren. Dadurch ermöglicht die App einen schnellen Überblick über aufgehängte Plakate. Ebenfalls gibt es die Möglichkeit “verschiedene Plakatmotive mit Standort einzutragen, um so eine Zielgruppenanalyse nach der Wahl zu erleichtern”, erklärt Markus Schulz-Ritz, Plakatierkoordinator für Volt Karlsruhe und Direktkandidat für Volt Pforzheim. Mit der App möchte Volt Karlsruhe auch sicherstellen, dass nach der Bundestagswahl alle Plakate zeitnah entfernt werden können. 

Weitere Informationen zum Wahlprogramm finden sich auf der Webseite von Volt. Im Rahmen der Bundestagswahlkampagne veranstaltet Volt Karlsruhe verschiedene Events, um den Austausch mit den Karlsruher*innen zu fördern sowie eine breite und inklusive Diskussion anzustoßen. Wie beispielsweise ein Meet&Greet am 18.01.2024, das gezielt Personen anspricht, die sich als weiblich oder divers definieren.