Tobias Mexner kann als jüngster Direktkandidat für den Wahlkreis Karlsruhe Land antreten
Der 18-Jährige Tobias Mexner kann als Direktkandidat für Volt im Wahlkreis Karlsruhe Land zur Bundestagswahl antreten: “Ich möchte Karlsruhe Land zukunftssicher machen - für uns und kommende Generationen” Tobias Mexner, Direktkandidat Volt Karlsruhe Land
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Karlsruhe, 24. Januar 2025 – Heute wurde Tobias Mexner, der nominierte Volt-Direktkandidat für Karlsruhe-Land, offiziell vom Kreiswahlausschuss als Kandidat für die Bundestagswahl 2025 bestätigt, ebenso wie Volt-Stadtrat Fabian Gaukel für Karlsruhe-Stadt. Beide hatten zuvor die erforderlichen 200 Unterstützungsunterschriften gesammelt und können nun für Volt zur Bundestagswahl antreten.
Volt wird somit im Wahlkreis Karlsruhe-Land und Karlsruhe Stadt bei der Bundestagswahl eine Option für die Erst- und Zweitstimme sein und macht europäische Perspektiven und die Vision eines geeinten Europas wählbar.
Tobias Mexner befindet sich aktuell in der Ausbildung zum Fachinformatiker und lebt in Graben-Neudorf. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen öffentlicher Nahverkehr, bezahlbares Wohnen und Stärkung des Jugendengagement und betonte: Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, im Landkreis Karlsruhe eine soziale, nachhaltige und lebenswerte Zukunft für alle Generationen zu gestalten.
Nach Mexner gibt es kein “zu jung" in der Politik, denn “junge Menschen bringen frische Perspektiven, neue Ideen und ein ausgeprägtes Gespür für die kommenden Herausforderungen mit". Deshalb ist es wichtig, ihnen die Möglichkeit und das Vertrauen zu geben, Verantwortung zu übernehmen und sich in Entscheidungsprozesse einzubringen – unabhängig von ihrem Alter.”
Mit seinen Forderungen will Mexner die Perspektiven junger Menschen sichtbarer machen und setzt dazu auf bereits bestehende Lösungsansätze in anderen europäischen Ländern. “Wie kann es sein, dass wir in Deutschland noch mit Faxgeräten hantieren, während in Estland Behördengänge nur wenige Minuten dauern und man sogar online wählen kann? Es ist 2025 – das darf doch nicht unser Digitalstandard sein!”, so Tobias Mexner.