Falk Fiebig kandidiert für Volt im Wahlkreis Nordsachsen

Menschenwürde im Mittelpunkt des politischen Engagements

Unternehmer fordert Bürokratieabbau durch konsequente Digitalisierung

29. Jan 2025

Leipzig, 24.01.2025 – Eine Stimme für die Würde des Menschen: Falk Fiebig tritt für Volt als Direktkandidat im Wahlkreis 150 Nordsachsen an. Der 50-jährige Unternehmer ist in Oschatz geboren und aufgewachsen und lebt heute mit seiner Familie in Leipzig-Engelsdorf. Zu Volt ist er gekommen, weil er es nicht hinnehmen kann und will, dass Menschen hierzulande zunehmend ausgegrenzt werden, weil sie als Migrant*innen oder queere Menschen nicht einer vermeintlichen Norm entsprechen. 

"Die Würde des Menschen ist unantastbar. Leider ist das auch heute noch keine Selbstverständlichkeit, deshalb erhebe ich meine Stimme", beschreibt Fiebig seine Motivation für die Kandidatur. Aber auch in anderen Bereichen sieht er Verbesserungsbedarf, insbesondere möchte er sich in Berlin für einen spürbaren Bürokratieabbau durch konsequente Digitalisierung einsetzen - ein Thema, das im Bundestagswahlprogramm von Volt eine wichtige Rolle spielt.

Volt kandidiert mit Landeslisten in allen Bundesländern. Mit fünf Europaabgeordneten, davon drei aus Deutschland, und mehr als 160 Mandatsträger*innen in Stadt- und Gemeinderäten bundesweit gestaltet Volt bereits heute die Gesellschaft mit. Im Bundestagswahlkampf stehen europäische Lösungen für eine grüne und smarte Wirtschaft, für echten Klimaschutz und für ein bezahlbares Leben im Mittelpunkt.

Über Volt:

Volt ist eine paneuropäische politische Bewegung, die sich für ein vereintes, zukunftsfähiges Europa einsetzt. Mit einer Politik, die auf Innovation, Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit basiert, setzt Volt auf konkrete Lösungen, die auf europäische Best-Practice-Beispiele zurückgreifen und auf nationale Gegebenheiten übertragen werden. Volt tritt für eine moderne, weltoffene Gesellschaft ein, in der die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam und ohne ideologische Blockaden angegangen werden.


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Kevin Schellenberger

Presseteam Volt Sachsen

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