Kommunalwahl 2025- Unsere sechs Spitzenkandidierenden

Marco Diawuoh

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Marco Diawuoh: Für Marco gehören Sicherheit, gerechte Mieten und soziale Gerechtigkeit untrennbar zusammen. Er will, dass in Mönchengladbach jede*r ohne Angst wohnen kann, und dass Quartiere gestärkt werden statt zu verfallen. Mit Volt setzt er sich dafür ein, dass niemand durchs soziale Netz fällt und die Stadt für alle lebenswert bleibt.

Ich will, dass Mönchengladbach eine Stadt ist, in der wir aufeinander achten, faire Chancen haben und sicher leben können. Das ist soziale Politik, die wirklich ankommt

Chantal Kelm

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Chantal Kelm: Chantal ist IT-Expertin und will, dass Digitalisierung endlich in unserer Stadt ankommt, bei der Verwaltung genauso wie beim Verkehr. Bei Volt setzt sie sich dafür ein, dass Radwege nicht nur sicher, sondern auch smart geplant werden und dass digitale Lösungen Wartezeiten und Papierkram abschaffen. Für ein Mönchengladbach, das klug, grün und bürgernah ist.

Digitalisierung und Verkehrswende gehören zusammen: weniger Stau, weniger Stress, mehr Lebensqualität. Ich will, dass Mönchengladbach beides kann.

Thomas Mahren

Thomas Mahren: Thomas ist Multimedia-Specialist und liebt es, neue Ideen zu vernetzen, genau das will er auch in der Politik. Für ihn gehört es zusammen, wie wir uns fortbewegen, wie wir mit unserer Umwelt umgehen und wie wir als Stadtgesellschaft miteinander leben. Deshalb kämpft er bei Volt für ein Mönchengladbach, das ökologisch, sozial und mobil gerecht ist.
Er setzt sich ein für mehr Bus- und Radverkehr, sichere Wege für alle und eine Verwaltung, die Klimaschutz konsequent mitdenkt. Gleichzeitig will er, dass soziale Projekte gestärkt werden und niemand durchs Raster fällt.

Mir ist wichtig, dass Mönchengladbach ein Ort ist, wo Kinder gefahrlos Rad fahren können, wo niemand Angst hat, sich die Miete nicht mehr leisten zu können, und wo wir gemeinsam Verantwortung fürs Klima übernehmen.

Mathias Baqué

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Mathias Baqué: Als Wahl-Mönchengladbacher und überzeugter Europäer weiß Mathias, dass eine starke Stadt nur gemeinsam funktioniert. Musik ist sein Rückzugsort, ob auf der Gitarre oder beim Hören und beim Lesen oder Radfahren sammelt er frische Gedanken für neue Ideen.
Er setzt sich mit Volt dafür ein, dass Digitalisierung niemanden abhängt, sondern allen zugutekommt. Für ihn heißt das: moderne Netze, barrierefreie Zugänge und eine Verwaltung, die auch ältere oder weniger technikaffine Menschen mitnimmt.

Ob jung oder alt, ob digital fit oder nicht, jeder soll Teil unserer Stadtgesellschaft sein. Digitalisierung darf niemanden zurücklassen.

Andre Klaassen

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Andre Klaassen: Andre lebt Inklusion nicht nur auf dem Sportplatz, sondern will sie auch in die Politik holen. Bei Volt setzt er sich dafür ein, dass Mönchengladbach sozial gerechter wird und niemand ausgegrenzt bleibt, egal ob im Klassenzimmer, auf dem Spielfeld oder im täglichen Leben.
Für ihn ist klar: Teilhabe darf kein Privileg sein, sondern muss für alle selbstverständlich werden.

Ich möchte, dass Mönchengladbach zeigt, wie soziale Gerechtigkeit und Gemeinschaft funktionieren, weil wir gemeinsam stärker sind.

Aron Dogs

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Aron Dogs: Aron liebt das urbane Leben, aber nicht die toten Schaufenster und dunklen Häuserfronten, die ganze Straßenzüge ausbremsen. Deshalb setzt er sich bei Volt dafür ein, dass Leerstand aktiv bekämpft wird, zum Beispiel durch Zwischennutzungen, soziale Initiativen oder Förderprogramme für lebendige Stadtviertel.

Eine Stadt, die Räume verfallen lässt, verliert ihre Seele. Ich will, dass Mönchengladbach wieder voller Leben ist für alle, die hier wohnen, arbeiten oder einfach gerne Zeit verbringen.