Von Warschau bis München: Volt steht an der Seite der queeren Community!
Eine Volt-Delegation aus München unterstützte Volt Polen und die queere Community bei der Parada Równości letztes Wochenende in Warschau. Auch in München ist Volt wieder beim CSD dabei!
München, 19. Juni 2025 – US-Präsident Trump hat der Gleichberechtigung von LGBTIQ*-Menschen den Kampf erklärt mit gravierenden Folgen für die queere Community weltweit. Die Regierung von Ungarn’s Ministerpräsident Orban verbot den Christopher Street Day (CSD) und andere Pride-Parades in Budapest gleich ganz. In Polen verdüstert sich die Lage mit der Wahl des queer-feindlichen Präsidenten Karol Nawrocki.
Vor diesem Hintergrund fuhren am vergangenen Wochenende sieben Volt-Mitglieder aus München und Oberbayern mit Flyern und Stickern im Gepäck nach Warschau zur „Pride“, dem dortigen CSD. Zusammen mit ihren polnischen Parteifreund*innen informierten sie die Teilnehmer der Pride beim Infostand gleich neben dem Warschauer Kulturpalast über die Positionen von Volt.
„Wir haben gemerkt, wie wichtig es war in Warschau dabei zu sein, um Volt in Polen bekannter zu machen und die queere Community dort zu unterstützen. Auch wenn es rund um die Pride nur wenige queer-feindliche Vorfälle gab, bereitet die Wahl Nawrockis der Community in Polen große Sorgen. Gleichzeitig war die Pride ein großer Erfolg und ein starkes Zeichen, dass wir uns nicht einschüchtern lassen.“, sagt Adam Mack, Deutsch-Pole und Gleichstellungsbeauftragter von Volt München, der die Fahrt organisiert hat.
Auch in München ist Volt wieder am Wochenende des 28. und 29. Juni beim CSD dabei, um gemeinsam mit tausenden Menschen für die Rechte und die Gleichstellung der LGBTIQ*-Community einzustehen.
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