Unser Kandidat für Wahlbezirk 6 - Innenstadt 6!
Listenplatz 10.

Alter und Background

  • Max ist 39 Jahre alt, verheiratet und Vater einer Tochter.

  • Nach einer Ausbildung zum Tischler studierte er Soziologie und Kulturwissenschaften und promovierte anschließend in den Medizinwissenschaften.

  • Heute ist er Gründer und Geschäftsführer der Diversity Factory GmbH, mit der er sich für Inklusion und soziale Nachhaltigkeit in Unternehmen einsetzt.

  • Als langjähriger Aktivist für Menschenrechte, systemischer Coach und Autor bringt er unterschiedliche Perspektiven in gesellschaftliche Debatten ein.

  • Darüber hinaus ist er auch als Social-Media-Content-Creator bekannt – besonders im Kontext von LGBTQIA+-Aufklärung und politischer Sichtbarkeit.

Was magst Du an dem Veedel in dem Du kandidierst?

Was ich an Innenstadt 6 besonders mag, ist, dass es für mich wie ein kleines Abbild von Köln selbst ist: Die historische Altstadt, die belebte Innenstadt und das vielfältige Deutz stehen für Geschichte, Gegenwart und Zukunft, alles direkt miteinander verbunden.

Ich liebe die gelebte Vielfalt, die man hier auf engstem Raum spürt, und die Brücken, die wortwörtlich und sinnbildlich Verbindungen schaffen: zwischen Menschen, Stadtteilen und Lebensrealitäten.

Genau das ist auch mein politischer Antrieb: Räume zu gestalten, in denen Begegnung möglich ist, Unterschiedlichkeit nicht trennt, sondern unsere größte gemeinsame Kraft als Kölner*innen wird.

3 konkrete Maßnahmen für Köln

  1. Einführung eines städtischen Transparenzportals
    Um politische Entscheidungen und Prozesse für alle nachvollziehbar zu machen, möchte ich eine digitale Plattform einführen, die Beschlüsse, Budgets und Entwicklungen verständlich darstellt und Bürger*innen die Möglichkeit gibt, diese zu verfolgen. Dies ist ein erster Schritt, um politische Teilhabe zu gestalten und Barrieren in die Kommunalpolitik zu verringern.

  2. Keine weiteren Kürzungen bei sozialen Organisationen und Vereinen
    Viele soziale Träger und Vereine in Köln leisten unverzichtbare Arbeit – sei es in der Wohnungslosenhilfe, in der Unterstützung von Geflüchteten oder in der sozialen Beratung. Diese Strukturen müssen gesichert und langfristig finanziell gestärkt werden. Eine Gegenfinanzierung könnte durch eine Reform der Gewerbesteuerpolitik erfolgen.

  3. Stärkung Kölns als attraktiven Wirtschaftsstandort
    Anstatt nur auf kurzfristige Mehreinnahmen durch hohe Gewerbesteuersätze zu setzen, die letztendlich Unternehmen aus Köln vertreiben, sollten langfristig attraktive Standortbedingungen geschaffen werden, die neue Firmen anziehen und so die kommunalen Einnahmen stabilisieren. Aktuell hat Köln einen Gewerbesteuerhebesatz von 475 %, Leverkusen hingegen von 250 %. 2022/23 gab es in Köln 15,64 und in Leverkusen 27,19 Unternehmensgründungen pro 1.000 Einwohner*innen.

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