Für einen sachlichen und gewaltfreien Wahlkampf
Flensburg, 8. Januar 2025 – Der Anschlag auf die Kreisgeschäftsstelle der Grünen Flensburg und die Sachbeschädigungen an den Briefkästen des Kreisverbands sowie von Wirtschaftsminister Robert Habeck sind nicht nur Angriffe auf das Eigentum, sondern auf die demokratische Kultur insgesamt. Volt Flensburg verurteilt diese Taten auf das Schärfste und ruft zu einem respektvollen, sachlichen und gewaltfreien Wahlkampf auf.
Christian Schweckendieck, Direktkandidat von Volt Flensburg, erklärt: „Gewalt und Einschüchterung haben keinen Platz in unserer Demokratie. Politisches Engagement lebt von der offenen Diskussion, dem Austausch von Ideen und dem respektvollen Umgang miteinander. Angriffe wie diese treffen nicht nur die Grünen, sondern alle, die für unsere demokratischen Werte einstehen.“
Volt Flensburg betont, dass Gewalt gegen politische Institutionen und Aktive niemals toleriert werden darf. Die Partei ruft alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, die Demokratie zu stärken, indem sie sich solidarisch mit allen Opfern solcher Angriffe zeigen und gleichzeitig friedlich für ihre eigenen politischen Überzeugungen eintreten.
„Wir setzen uns weiterhin mit Sachargumenten und klaren Visionen für ein vereintes und zukunftsorientiertes Europa ein. Unsere Antwort auf solche Angriffe ist eine umso stärkere Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg, um unsere demokratischen Werte zu verteidigen,“ so Schweckendieck weiter.
Volt Flensburg unterstützt die Forderung nach einer konsequenten Aufklärung durch die zuständigen Behörden und nach einem verstärkten Schutz für politische Institutionen und ehrenamtlich Aktive. Gemeinsam mit anderen demokratischen Kräften arbeitet Volt daran, den Wahlkampf in Flensburg und darüber hinaus sachlich, konstruktiv und gewaltfrei zu gestalten.
Sabine Kathe
Presseteam Volt Schleswig-Holstein