Jörg Alber

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“Ich kandidiere, weil ich überzeugt bin, dass Politik und Wirtschaft Hand in Hand arbeiten müssen, um unsere Stadt voranzubringen.”

Über mich

  • 51 Jahre, Patchwork-Familie mit sechs Kindern

  • Prokurist und Geschäftsleiter in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen

  • Master of Science mit dem Schwerpunkt Strategie und ganzheitliches Management

  • Gründungsmitglied und Community Lead bei Volt Aschaffenburg

Wofür ich stehe

Als Prokurist und Geschäftsleiter in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen weiß ich, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen – für Mitarbeiter*innen, für Kunden und für die Zukunftsfähigkeit eines Betriebs. Mit 51 Jahren, einem Master of Science in ganzheitlichem Management und einer Patchwork-Familie mit sechs Kindern kenne ich die Herausforderungen des Alltags: die Balance zwischen Beruf, Familie und persönlicher Entwicklung. Diese Erfahrungen prägen meinen Blick auf Politik – pragmatisch, lösungsorientiert und mit dem Ziel, Aschaffenburg als lebenswerten Ort für alle zu gestalten.

Ich stehe für Freiheit, die Raum für Innovation und individuelle Entfaltung lässt. Für Gesellschaftliche Entwicklung, die Fortschritt und Tradition verbindet. Als Kandidat für Volt Deutschland bringe ich meine Expertise in Wirtschaft, Management und digitaler Transformation ein, um Aschaffenburg zukunftsfähig zu machen – mit klaren Zielen, europäischer Vernetzung und best-practice-Lösungen.

Warum ich kandidiere

Ich kandidiere, weil ich überzeugt bin, dass Politik und Wirtschaft Hand in Hand arbeiten müssen, um unsere Stadt voranzubringen. Der Mittelstand ist das Rückgrat Aschaffenburgs – doch er braucht Rahmenbedingungen, die Innovation fördert, Bürokratie abbaut und Fachkräfte gewinnt. Gleichzeitig müssen wir sicherstellen, dass der Wohlstand aller wächst: durch bezahlbaren Wohnraum, gut ausgestattete Schulen, moderne Infrastruktur und eine bürgernahe, digitale Verwaltung.

Als Familienmensch weiß ich, wie wichtig eine lebenswerte Stadt ist – mit kurzen Wegen, einem intakten ÖPNV, einem zukunftsfähigen Hitzeschutz durch Begrünung statt Versiegelung und einer intakten Umwelt. Als Unternehmer sehe ich, wie entscheidend digitale Prozesse und europäische Zusammenarbeit sind, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. Ich kandidiere, weil ich diese Perspektiven in den Stadtrat tragen will: als Brückenbauer zwischen Wirtschaft, Verwaltung und Bürger:innen, als jemand, der nicht nur redet, sondern handelt.

Meine Schwerpunkte

  1. Starke Wirtschaft – Mittelstand und Innovation fördern, Aschaffenburgs Wirtschaft braucht klare Signale: weniger Bürokratie, mehr Unterstützung für digitale Transformation und gezielte Fachkräftesicherung.

  2. Lebenswerte Stadt für Familien und alle Generationen. Eine Stadt muss für alle funktionieren – ob für junge Eltern, Senior:innen oder Patchwork-Familien wie unsere.

  3. Digitale Verwaltung – schnell, transparent, bürgernah Verwaltungsprozesse müssen so einfach sein wie Online-Banking.

  4. Europa vor Ort – Aschaffenburg als Teil des großen Ganzen. Europäische Lösungen helfen lokalen Problemen – ob bei Energie, Verkehr oder Fachkräften.

Mein Versprechen

Ich werde verantwortungsvoll handeln, zuhören und Ergebnisse liefern. Als Stadtrat garantiere ich:

  • Klare Kommunikation: Regelmäßige Berichte über meine Arbeit.

  • Pragmatische Lösungen: Keine Ideologie, sondern Machbares mit Weitblick.

  • Ehrlichkeit: Wenn etwas nicht klappt, sage ich das offen – und arbeite an Alternativen.

Meine Vision ist eine Stadt, in der die Wirtschaft floriert, Familien sich wohlfühlen und jede*r die Chance hat, sich zu entfalten. Dafür bringe ich meine Erfahrung, mein Netzwerk und meine Leidenschaft ein – für ein Aschaffenburg, das lebenswert und zukunftsstark ist.

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