Emily Altstadt

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“Eine Zukunft haben wir nur mit effektivem Klimaschutz. Klimaschutz ist nur möglich, wenn ihn alle verstehen. Damit ihn alle verstehen, brauchen wir eine diverse Gesellschaft.”

Wer ist Emily?

Ich bin 20 Jahre alt und wurde in Hamburg geboren. Aktuell studiere ich Biowissenschaften im Bachelor of Science an der Universität Rostock. Vor meinem Studium habe ich ein FSJ im Sportverein absolviert, dort konnte ich auf vereinspolitischer Ebene erste Erfahrungen sammeln. 

In Kontakt mit der Bundespolitik bin ich durch das Volt-Trainingsprogramm “Next Generation Politics: Bundestag” gekommen. Die Menschen, die neuen Konzepte (wie z.B. “Best Practice”) und das dauerhafte Streben nach Verbesserungen haben mich überzeugt. Mittlerweile bin ich stellvertretende Landesvorsitzende und Delegierte für Mecklenburg-Vorpommern.

Außerhalb der politischen Arbeit spiele ich regelmäßig Volleyball und gehe gerne wandern, schaue gerne Serien und Filme und kümmere mich gerne um meine Hauspflanzen. Ich interessiere mich für Gebärdensprache und das “Herr der Ringe” Universum.

Wofür steht sie?

Ich bezeichne mich selbst gerne als “Großträumerin”. Das heißt, ich philosophiere gerne über große und komplexe Themenbereiche und Systeme, nehme diese gedanklich auseinander, suche nach Lösungsansätzen und träume dabei von einer besseren Zukunft. Meine Lieblingsthemen nach den möglichen Konzepten der Zeit sind Klimaschutz, Bildung und Rechte von Minderheiten. 

Ich träume von einem klimaneutralen, weltoffenen und zukunftsorientierten Deutschland, das als Grundpfeiler für ein geeinte Europa steht. Deutschland soll der Welt zeigen, dass Klimaschutz mit Wirtschaft und sozialer Gerechtigkeit vereinbar ist. Dieser Traum ist möglich und startet mit dem Bildungssystem, Inklusion und Integration.

Durch ein aktualisiertes Bildungssystem bereiten wir die nächsten Generationen auf das Leben vor und bilden sie aus. Mit aktiver Integration und Inklusion in unserem Bildungssystem arbeiten wir gegen den demografischen Wandel an und die nächsten Generationen lernen andere Realitäten als die eigene kennen und können sich darauf aufbauend weiterentwickeln und ihr volles Potential ausschöpfen. Dadurch wird unsere Gesellschaft langfristig weltoffener.

Damit die kommenden Generationen ihr volles Potential ausschöpfen können, brauchen diese einen gesunden und stabilen Planeten. Das erreichen wir nur durch effektiven Klimaschutz und Klimaneutralität. Es ist eigentlich ganz simpel: Klimaschutz mit Zukunft oder Nichts.

Sobald wir Klimaneutralität und Weltoffenheit erreicht haben, sind wir automatisch auch zukunftsorientiert. Zukunftsorientierte Länder sind innenpolitisch sehr stabil, sozial gerechter und haben eine starke, flexible und aufstrebende Wirtschaft.

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