Philipp Eisenmann

Philipp bringt internationale Erfahrung aus der Umwelt-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft in die Münchner Kommunalpolitik. Er kennt die kommunale wie wirtschaftliche Perspektive und weiß, wie man Akteure zusammenbringt, um Städte lokal nachhaltig, zirkulär und zukunftsfähig zu gestalten.

Philipp Eisenmann

Eine klimaresiliente Stadt beginnt mit lokalem Wandel – und zirkulärem Denken.

Philipp ist in München geboren und lebt heute in Haidhausen. Der 34-Jährige kennt die Stadt aus vielen Perspektiven – von Pasing über Moosach bis in die Innenstadt. Nach seiner Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann hat er berufsbegleitend Eventmanagement studiert und arbeitet seit vielen Jahren in der Messe- und Kongressbranche.

Als Messeleiter bei der Messe München beschäftigt er sich seit rund 15 Jahren mit Themen wie Wasser, Recycling und Kreislaufwirtschaft. Dabei hat er weltweit gesehen, wie Städte mit den Herausforderungen der Zukunft umgehen – und wie lokale Lösungen echte Wirkung entfalten können. In seiner Arbeit bringt er Menschen aus unterschiedlichen Bereichen zusammen, entwickelt neue Formate und setzt sich für nachhaltige Innovationen ein.

Neben dem Beruf engagiert sich Philipp seit fast 20 Jahren als Fußballschiedsrichter in München und ganz Bayern. Er kennt die Bedeutung von Sport und Vereinsleben für den sozialen Zusammenhalt – und weiß, wie wichtig moderne und zugängliche Sportangebote für Kinder und Jugendliche sind.

Im Stadtrat möchte Philipp daran mitarbeiten, dass München sich zukunftsfähig weiterentwickelt – mit einer Stadtplanung, die auf Klimaanpassung setzt, mit einer Baupolitik, die Ressourcen schont, und mit einer Sportstrategie, die Bewegung für alle ermöglicht. Er bringt praktische Erfahrung, ein gutes Gespür für Zusammenarbeit und den Blick für das große Ganze mit – lokal verwurzelt, europäisch vernetzt.

Philipp setzt sich ein für:

  • Zirkuläres Bauen, das Ressourcen spart und Wiederverwendung fördert – mit Materialdepots, digitalen Materialpässen und Pilotprojekten.

  • Klimaangepasste Stadtplanung, die mit Grünflächen, Versickerungsräumen und Schwammstadt-Prinzipien auf Extremwetter reagiert.

  • Die 15-Minuten-Stadt, in der Wohnen, Bildung, Gesundheit, Kultur und Sport für alle erreichbar sind – zu Fuß oder mit dem Rad.

  • Bewegung für alle, mit modernen Sportanlagen und mehr öffentlichem Raum für niederschwellige sportliche Aktivitäten.

Mit Philipp gewinnt der Stadtrat einen Brückenbauer zwischen Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft – mit einem klaren Blick für das große Ganze und einem tiefen Verständnis für die lokalen Details.

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