Westerwald/Altenkirchen

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Menschen von Altenkirchen

René Krämer

“Meine persönliche Motivation bei Volt aktiv zu sein ist es, so etwas wie den Brexit für Deutschland zu verhindern. Bei dieser Kommunalwahl kandidiere ich, um die Gesundheitsversorgung im AK-Kreis zu retten. Meine Ziele und Visionen für unsere Stadt umfassen die Energieunabhängigkeit sowie die Gleichstellung aller Einwohner. Darüber hinaus strebe ich die Ansiedlung von mehr Hilfsorganisationen an, um unsere Gemeinschaft zu stärken und zu unterstützen.”

Laura Peeters

Daniel Kuß

“Für eine bessere sozialmedizinische Zukunft im Kreis Altenkirchen: Gesundheit beginnt mit Menschlichkeit und Fürprache . Volt setzt sich für eine Gemeinschaft ein, die jeden Einzelnen stärkt und unterstützt.”

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ÖPNV-Konzept für den Kreis Altenkirchen

Vielleicht habt Ihr schon davon gelesen: Am 28. Juli 2022 berichtete die Rhein-Zeitung in ihrer Regionalausgabe darüber und bereits eine Woche zuvor erschien ein Artikel im AK-Kurier im Internet über unser Konzept. Den Entwurf haben wir zunächst beispielhaft für den westlichen, an der B8 gelegenen Teil des Kreises angelegt. Er basiert auf dem Gedanken, eine Schnellverbindung zwischen der Kreisstadt und dem zum Rheintal orientierten Bahnhof in Hennef herzustellen. Ebenso sollen die Nachbarstädte Asbach und Eitorf eine nutzerfreundliche Anbindung erhalten. Seit Jahren verkehren große Busse in den Dorflagen, in denen sich als einziger Fahrgast meist nur der Fahrer selbst befindet. Die großen Busse führen zu großen Problemen auf den schmalen Dorfstraßen, pausieren mit laufendem Motor auf Dorfplätzen und die Anwohner:innen sehen sie meist nur als Ärgernis, weil die angebotenen Verbindungen keine Alternative zum eigenen PKW darstellen und im Gegenteil demonstrieren, wie unachtsam mit Umwelt und Steuergeld umgegangen wird. Das vorgelegte Konzept sieht hier stattdessen kleine, barrierefreie, elektrisch betriebene Fünfsitzer-Shuttlebusse vor. Diese können unkompliziert über Handy-App oder Festnetzanruf angefordert werden, um mit ihnen Nachbardörfer oder die nächste Haltestelle des Schnellbusses zu erreichen. Es ist wichtig, die endlich in Fahrt gekommene Diskussion in Gang zu halten, damit sich im Interesse der Landbevölkerung und der Umwelt endlich etwas tut.

Seit Jahren verkehren große Busse in den Dorflagen, in denen sich als einziger Fahrgast meist nur der Fahrer selbst befindet. Die großen Busse führen zu großen Problemen auf den schmalen Dorfstraße, pausieren mit laufendem Motor auf Dorfplätzen und die Anwohner:innen sehen sie meist nur als Ärgernis, weil die angebotenen Verbindungen keine Alternative zum eigenen PKW darstellen und im Gegenteil demonstrieren, wie unachtsam mit Umwelt und Steuergeld umgegangen wird. Das vorgelegte Konzept sieht hier stattdessen kleine, barrierefreie, elektrisch betriebene Fünfsitzer-Shuttlebusse vor. Diese können unkompliziert über Handy-App oder Festnetzanruf angefordert werden, um mit ihnen Nachbardörfer oder die nächste Haltestelle des Schnellbusses zu erreichen.

Es ist wichtig, die endlich in Fahrt gekommene Diskussion in Gang zu halten, damit sich im Interesse der Landbevölkerung und der Umwelt endlich etwas tut.

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