Bitburg - Volt stellt Direktkandidatin für die Bundestagswahl auf

Durch die Erfahrung im Umgang mit Menschen entstand früh der Wunsch, aktiv in der Politik mitzugestalten und eine nachhaltige und gerechte Zukunft zu fördern. „Junge Frauen aus dem liberalen Spektrum sind in meiner Region stark unterrepräsentiert, das möchte ich ändern. Außerdem liegt mir die Landwirtschaft am Herzen, da ich selbst aus der Tierhaltung komme“, erläutert Clara Lehnertz.

Nach der erfolgreichen Aufstellungsversammlung steht Volt nun vor der nächsten bürokratischen Hürde: dem Sammeln der Unterstützungsunterschriften. Parteien, die noch nicht im Bundestag vertreten sind, müssen eine bestimmte Anzahl von Unterschriften aus der Bevölkerung sammeln, um ihren Wahlvorschlag zu legitimieren. “Motivierte Teams sammeln bereits in ganz Rheinland-Pfalz für die Zulassung unsere Landesliste, wir freuen uns dass wir mit Bitburg nun in 14 von 15 Wahlkreisen auch für die Direktkandierenden sammeln können.“, erklärt Sabrina Hinz (36), stellvertretende Vorsitzende von Volt Rheinland-Pfalz. 

Volt stellt die Formulare digitalisiert zur Verfügung, die unter volt.link/rlp-btw zum Ausdrucken bereitstehen. Sie können ausgefüllt per Post an die Geschäftsstelle des Landesverbandes gesendet werden.

Volt kann bereits auf mehrere Wahlerfolge zurückblicken, vor allem bei der Europawahl und den Kommunalwahlen, wo die Partei besonders in Mainz Fuß fassen konnte. Auf Bundesebene setzt sich Volt für eine klimagerechte Transformation ein, die soziale Gerechtigkeit mit wirtschaftlicher Nachhaltigkeit verbindet. Mit einer progressiven Digitalpolitik nach estnischem Vorbild will Volt Bürger*innenrechte schützen und die Verwaltung effizienter gestalten. Zudem ist eine europäisch ausgerichtete Außenpolitik für Frieden und Zusammenarbeit ein zentrales Anliegen. Volt steht für frische Ideen und eine zukunftsorientierte Politik – lokal, national und europäisch.