Mitgliederversammlung wählt neuen Kreisvorstand
Der Münchener Kreisverband von Volt hat auf der Mitgliederversammlung am 16. November 2024 einen neuen Vorstand gewählt. Auch ein designierter Oberbürgermeisterkandidat für die Kommunalwahl 2026 wurde bestimmt.
München, 16. November, 2024 – Natürlich ist der Zeitplan durch die vorgezogene Wahl herausfordernd, doch statt zu jammern ist Volt München höchst motiviert. Durch die ständig steigende Anzahl von aktiven Mitgliedern ist sich Volt sicher, die nötigen Unterstützungsunterschriften schnell zu sammeln und davon überzeugt, dass die Chancen auf einen Einzug in den Bundestag nie besser waren.
Auf der 6. Mitgliederversammlung am 16. November in München hat Volt München per Nachwahl einen neuen Vorstand gewählt. Die neuen Mitglieder sind Carina Bachner (Co-Vorsitzende), Inge Folkers und Mika Schielein (stellvertretender Vorsitz) sowie Alexandra Lang (Schatzmeisterin). Tim Scharf (Co-Vorsitzender) bleibt im Amt.
Die Nachwahl war nötig, da der bisherige stellvertrende Vorsitzende Robin Böck und der Schatzmeister Thomas Schmelzer ihre Ämter geplant niedergelegt hatten. Der neue Vorstand sowie das gesamte Team dankte den scheidenden Vorständen für ihre hohes ehrenamtliches Engagement und ihre äußerst erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre, die maßgeblich zu den hervorragenden Ergebnissen von Volt bei der Europawahl 2024 beigetragen hat.
Nachdem Volt in München DER Gewinner der Europawahl war, hat Volt natürlich den Anspruch, in der nächsten Kommunalwahl eine noch größere Rolle zu spielen. Deswegen hat Volt heute Felix Sproll mit 93,75% zum Oberbürgermeisterkandidaten gewählt.
Nach seiner Wahl wandte sich Felix Sproll an seine Partei:
Ganz herzlichen Dank für Euer Vertrauen. Ich bin davon überzeugt, dass wir ab 2026 mindestens zu viert im Stadtrat vertreten sein werden. Und auch wenn nicht garantiert ist, dass wir die Oberbürgermeisterwahl gewinnen, glaube ich, dass wir gemeinsam mit unseren Freund*innen der anderen demokratischen Parteien diese Stadt weiterhin positiv verändern können.
Pressekontakt: Martin Hospach
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